„Die Spendengelder werden von Ihnen
missbraucht!“ – So lauten die Verleumdungen gegen den türkischen Prädiger Fethullah
Gülen.
Mit der Ausrede
des Putsches wurde wieder eine gesetzliche Verleumdung widerlegt. In der
Erdogan-Nahen-Medien wurde Herrn Gülen vorgeworfen, ein fünftel der Hilfsgelder
für private Zwecke zu nutzen, während Gülens verwandte verhaftet wurden,
darunter seine Brüder und Neffen. Diese werden im Volksmund als „VERMÖGENSLOS“ bezeichnet.
Die Regierung und Streitkräfte
ließen deshalb alle Familienmitglieder Gülens, mit der Hoffnung eines Beweises
untersuchen. Während diesen Razzien wurden weder kistenvolle Gelder wie in der
AKP-Führung, noch Millionen auf Kontoauszügen aufgefunden. Außerdem wurde
festgestellt, dass keiner seiner Verwandten in teuren Villen leben, sondern
vielmehr ein einfaches Leben führen. Als Grund für eine Verhaftung reicht die
Verwandtschaft zu Fethullah Gülen.
Da der Staatsbeamte keinen einzigen
eigentümlichen Besitz bei Gülen vorweisen konnten, wurden seine Rentenentzüge
als Prediger beschlagnahmt.
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