Wenn´s ein Hexenjagd ist,

JA. wir werden diesen Hexenjagd machen“


Recep Tayyip Erdogan

Nach dem Putschversuch am 15 Juli 2016 wurde im Rahmen des Ausnahmezustands durch gesetzliche Verordnungen von der AKP-Regierung „Amnestie“ unter Evakuierung ausgegeben um in den Gefängnissen Platz für die Menschen die dem türkischen Gelehrten Herrn Fethullah Gülen nahe stehen zu schaffen. Zirka 42.000 Sträflinge sind unter Bewährung freigelassen worden.

Seit dem Ausnahmezustand gibt es in der Türkei keine Pressefreiheit, kein Eigentumsrecht, kein Recht auf faires Gerichtsverfahren, strikte Reiseeinschränkung, keine Meinungsfreiheit und kein Recht auf Wahrung und Schutz seiner persönlichen Freiheit. Die Grundrechte wurden somit vernichtet.

Wer steckt hinter dem Putsch

Wer steckt hinter dem Putsch

Zahlen & Fakten, Stand: 07.09.2016

Zahlen & Fakten, Stand: 07.09.2016

Behauptung

Behauptung

Dienstag, 13. September 2016

Polizei beschlagnahmt verschollenes Eigentum vom Inhaber


Die türkische Polizei machte am 06.08.2016 bei einem schon seit über 46 Jahre lang als Juwelierhändler in Istanbul tätigen Unternehmer ohne die Anwesenheit vom Ladeninhaber eine Durchsuchung. Dabei öffnet die Polizei mit Gewalt den Tresor. Der Ladeninhaber befand sich zu dieser Zeit im Urlaub bat die Polizeibeamten zu warten, damit er den Tresor öffnet und ist mit dem ersten Flugzeug nach Istanbul geflogen. 

Nachdem der Besitzer auf der Polizeidienststelle die beschlagnahmten Gegenstände überprüfen wollte ist Ihm aufgefallen, dass einige seiner wertvollsten Stücke im Gesamtwert von 300.000 Dollar fehlen. Er erstattete sofort Anzeige gegen die Polizeibeamten. Die Polizeibeamten äußerten sich damit, dass Sie die fehlenden Stücke dem Eigentümer zurückerstattet haben. 

Der Ladeninhaber jedoch behauptet, dass man Ihm mit Gewalt dazu aufgefordert hat ein Dokument zu unterzeichnen, das er die Juwelen erhalten hat. 



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