Polizisten schlagen
schwangere Frau
Die Grausamkeiten gegenüber
hunderttausenden von Menschen gleichen mittlerweile einem
Genozid. Gleichzeitig dauern die rechtswidrigen Handlungen gegenüber den in Gewahrsam genommenen Menschen weiter
an. Weil die Menschen willkürlich festgenommen werden,
versucht die Polizei durch Folter und Misshandlung Beweise zu erzwingen.
Ein Student in der
Haftanstalt wird Zeuge von Folter
Das Polizeipräsidium in Osmaniye ist zu einem Ort von
rechtswidrigen Handlungen geworden, an dem Folter zum Alltag gehört. Eine schwangere Frau wurde
während ihres Gewahrsams im Polzeipräsidium in Osmaniye gefoltert. Der
Vorfall von dem der Student Y.Ö., der im Oktober 2016 festgenommen wurde, Zeuge wurde, zeigt wie Grausam die Polizei geworden ist. Eine schwangere Frau wurde von der Polizei geschlagen. Die schwangere Frau, um die es sich handelt, die sich nicht einmal gegen die Folter wehren
und auch keine Anzeige gegen die Polizisten
erstatten konnte, kann mit der Aussage des
Studenten Y.Ö. und dem
Haftanstaltsregister ausfindig gemacht werden.
Nachdem die schwangere Frau
gefoltert wurde, kam auch Y.Ö. an die Reihe. Nach seiner Entlassung aus der Haftanstalt wurde er von einem Arzt untersucht und teilte dem
Arzt mit, dass
er gepeinigt wurde. Obwohl
er dem Arzt seine Misshandlungen und
blauen Flecken zeigte, bekam er aber keine Bescheinigung
dafür. Im November 2016 wurde er vom
Gericht verhaftet und im Januar wieder entlassen. Es wird berichtet dass Y.Ö.
Anzeige gegen seine Peiniger und die der schwangeren Frau erstattete. Nachdem
einige Zeit vergangen war und Y.Ö. erfuhr, dass nichts unternommen wurde
hinsichtlich seiner Anzeige, teilte er mit,
dass die zuständigen
Behörden die Polizisten und den Arzt, der sein Amt missbrauchte,
in Schutz nahmen und somit eine Straftat begangen.
Die Folter in Osmaniye würde
immer noch andauern und gegen die Polizisten wurde Anzeige erstattet, aber bisher nichts unternommen. Es wird vermutet, dass die systematisch stattfindenden Folterungen von zuständigen Personen beauftragt werden.
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